They recently rocked the Desertfest Berlin. Mars Red Sky have one of the most dragging grooves out there, at the time. If you start listen to them, you will be captured in an not ending rhythm cycle. At home you have to crank up the volume to the maximum, to get the whole experience; live they are taking care of that issue for you. Be sure, to be around at one of their gigs at the tour in May. After this tour Mars Red Sky will be back in the studio to record another record:
05.02. (SP) DONOSTIA (San Sebastian) – Le Bukowski 05.03. (SP) PONTAVEDRA – Liceo Mutante 05.04. (PT) COIMBRA – Palco RUC at Queima das Fitas 05.05. (PT) PORTO – Armazem do Chà 05.06. (SP) LEON – Taberna Belfast 05.16. (F) NANTES – Le Stéréolux 05.17. (F) EPINAL – Le Lavoir Théâtre
05.18. (D) NETPHEN – Freak Valley Festival
05.19. (D) HAALE (Saale) Hünermanhatten
05.20. (D) BAYREUTH – Glashaus
05.21. (D) LEIPZIG – Absturz
05.22. (D) KIEL – Schaubude 05.23. (DK) KOPENHAGEN – Stengade 30 05.24. (Nor) OSLO- Crossroadclub 05.25. (DK) AALBORG – 1000Fryd
05.26. (D) BERLIN – Dustown Festival
05.27. (D) DRESDEN – Bärenzwinger 05.30. (F) ANGERS – Le Chabada 06.05. (F) TOURS – Festival Aucard de Tours 06.16. (F) THORE LA ROCHETTE (41) – Gare à la Rochette
Vor weniger als einer Woche rockten sie das Desertfest in Berlin. Mars Red Sky haben einen Sound, der einen mit reisst, mit schleppt, nicht mehr loslässt und in einem ewig rotierenden Rhythmus gefangen hält. Zuhause muss man die Anlage bis zum Maximum aufdrehen, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen; live übernehmen das die Franzosen schon selbst. Wer sich auf solch eine Reise einlassen möchte, sollte bei einem der Gigs im Mai am Start sein. Nach der Tour werden Mars Red Sky nämlich zurück ins Studio kehren, um ein neues Album aufzunehmen:
05.02. (SP) DONOSTIA (San Sebastian) – Le Bukowski
05.03. (SP) PONTAVEDRA – Liceo Mutante
05.04. (PT) COIMBRA – Palco RUC at Queima das Fitas
05.05. (PT) PORTO – Armazem do Chà
05.06. (SP) LEON – Taberna Belfast
05.16. (F) NANTES – Le Stéréolux
05.17. (F) EPINAL – Le Lavoir Théâtre 05.18. (D) NETPHEN – Freak Valley Festival 05.19. (D) HAALE (Saale) Hünermanhatten 05.20. (D) BAYREUTH – Glashaus 05.21. (D) LEIPZIG – Absturz 05.22. (D) KIEL – Schaubude
05.23. (DK) KOPENHAGEN – Stengade 30
05.24. (Nor) OSLO- Crossroadclub
05.25. (DK) AALBORG – 1000Fryd 05.26. (D) BERLIN – Dustown Festival 05.27. (D) DRESDEN – Bärenzwinger
05.30. (F) ANGERS – Le Chabada
06.05. (F) TOURS – Festival Aucard de Tours
06.16. (F) THORE LA ROCHETTE (41) – Gare à la Rochette
Here it is: Our Festival Trailer. It’s not really a festival trailer, but a Festival Review Trailer. This gives you a first impressions of what you can expect in the next few days and weeks. We hope this takes you back to the last weekend and the great time you had. Have fun:
Hier ist er: Unser Festival Trailer. Es handelt sich dabei nicht wirklich um einen Trailer über das Festival, sondern um einen Trailer zu unserem Review. Er gibt euch erste Eindrücke, was ihr in den nächsten Tagen und Wochen erwarten könnt. Wir hoffen der Trailer nimmt euch zurück zum vergangenen Wochenende und zu der großartigen Zeit, die ihr dort hattet. Viel Spaß:
Torche
Das mittlerweile dritte Album der vier Musiker aus Miami ist die logische Fortsetzung der zwei Vorgängeralben. Stilecht geben sie die 13 Lieder Vollgas, ohne dem Zuhörer eine Verschnaufpause zu gönnen. Durch die zwei Gitarren entwickeln Torche einen Sound, den wir so sonst nur von Baroness gewohnt sind.
Wie schon erwähnt, wird in jedem Lied von der ersten Sekunde an Gas gegeben, was auch wirklich ab dem ersten Song so durchgezogen wird. Da dreschen die Drums metallisch zur Melodie der Gitarren, verfeinert wird das Ganze durch das monotone, verzerrte Bass-Geschreddere und dem für Stoner/Sludge untypisch hohen Gesang. So schallt das Album seine ca. 35 Minuten, was in dem Genre sehr wenig ist und für sage und schreibe 13 Songs reicht, durch die Boxen, kann dabei aber einfach nicht wirklich überzeugen. Da hilft auch der einzige annähernd atmosphärische Song Solidary Traveller nicht, der mit nur 2:48 min. Laufzeit auch sehr kurz geraten ist.
Es fehlen bei dem gesamten Release einfach die Soli, was man von einer Band mit zwei Gitarren eigentlich erwarten kann, daher dann auch die kurzen Songs. Stoner oder auch Sludge sind einfach einen Tick atmosphärischer, denn wenn ich eine halbe Stunde kurz mal was Schnelles brauche, kann ich auch Punk hören und dazu im Kreis hüpfen. Das Release ist trotz der ganzen Kritik nicht schlecht, es ist nun mal der Stil von Torche, aber Musiker entwickeln sich weiter und so normalerweise auch ihre Musik – das haben Torche seit ihrem Erstlingswerk jedoch leider nicht geschafft.
1. Letting Go
2. Kicking
3. Walk It Off
4. Reverse Inverted
5. In Pieces
6. Snakes Are Charmed
7. Sky Trials
8. Roaming
9. Skin Moth
10. Kiss Me Dudely
11. Solitary Traveller
12. Harmonicraft
13. Looking On